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Rechtebewehrte Sammlungsobjekte. Blogbeitrag zu Open.Oral-History

News vom 26.05.2025

Im Blog "Rechtebewehrte Sammlungsobjekte. Neue Wege zu ihrer Digitalisierung und virtuellen Bereitstellung" ist ein Beitrag zum Projekt "Open.Oral-History" erschienen.

Im Rahmen einer zweijährigen Pilotphase möchte die Deutsche Forschungsgemeinschaft juristische, technische und organisatorische Lösungen zur Digitalisierung und wissenschaftsadäquaten Bereitstellung (noch) rechtebewehrter Sammlungsobjekte in Archiven, Bibliotheken und Museen zur Weiterentwicklung ihrer Förderangebote explorieren. Koordiniert wird diese mehrere Teilprojekte umfassende Initiative mit spartenübergreifender Unterstützung durch andere Kulturerbeeinrichtungen von der Staatsbibliothek zu Berlin. Das Blog "Rechtebewehrte Sammlungsobjekte" unterstützt die Kommunikation mit Wissenschafts- und Sammlungseinrichtungen.

Das im Rahmen der Pilotphase "Digitalisierung und Bereitstellung (noch) rechtebewehrter Objekte" von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt Open.Oral-History wird von der Freien Universität Berlin und der FernUniversität Hagen umgesetzt. Es unterstützt Sammlungsverantwortliche dabei, rechtlich geschützte und ethisch sensible Interviews systematisch auf ihre Bereitstellung hin zu bewerten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung von Empfehlungen und Werkzeugen, die – unterstützt durch Künstliche Intelligenz – eine sichere Anonymisierung und digitale Zugänglichmachung der sensiblen audiovisuellen Quellen ermöglichen.

Der Blogbeitrag skizziert Zielsetzungen und Arbeitssschritte des Projekts.

  • Open.Oral-History. Empfehlungen und Werkzeuge für die Risikobewertung, Anonymisierung und Bereitstellung rechtlich geschützter und ethisch sensibler audiovisueller Interviews, in: Rechtebewehrte Sammlungsobjekte, https://schutzrechte.hypotheses.org/1206
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